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Bei der Hausarbeit verletzt

Archivmeldung vom 02.07.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.07.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: birgitH / pixelio.de
Bild: birgitH / pixelio.de

Laut einer Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" ist die Mehrheit der Bevölkerung (67,7 Prozent) bei der Hausarbeit in den vergangenen drei Jahren ohne nennenswerte Verletzungen davon gekommen. Rund jeder fünfte Befragte (20,2 Prozent) gibt zwar kleinere Blessuren zu, konnte sie aber problemlos selbst behandeln.

Rund jeder Achte (12,1 Prozent) hat sich jedoch in den vergangenen drei Jahren bei der Hausarbeit so schwer verletzt, dass er einen Arzt aufsuchen musste. Am häufigsten kamen  Schnitt-/Fleischwunden (4,6 Prozent), Verbrennungen (3,6 Prozent) oder "Hexenschuss" (2,3 Prozent) vor. Einige wenige bekamen eine Zerrung (1,9 Prozent), verrenkten oder verstauchten sich etwas (1,7 Prozent) oder zogen sich eine Prellung mit größerem Bluterguss zu (1,6 Prozent).

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1964 Personen ab 14 Jahren.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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