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ADAC Stauprognose: 14. bis 16. Februar Staugefahr am dritten Februarwochenende - Sicherheitskonferenz sorgt in München für Sperrungen

Freigeschaltet am 10.02.2025 um 15:03 durch Mary Smith
Ein typischer Stau wie er unzählige male auf deutschen Autobahnen vorkommt (Symbolbild)
Ein typischer Stau wie er unzählige male auf deutschen Autobahnen vorkommt (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Auch am dritten Februarwochenende muss auf den Straßen vor allem in Richtung Wintersportgebiete mit Staus gerechnet werden. Grund dafür sind der Ferienbeginn in Sachsen und den nördlichen Niederlanden sowie das Ferienende in Mecklenburg-Vorpommern. Vor allem am Samstag- und Sonntagmorgen sowie am Abend wird es auf den An- und Abreiserouten eng. Zudem können winterliche Straßenverhältnisse und Baustellen zu Verzögerungen führen.

In München kommt es wegen der Sicherheitskonferenz vom 14. bis 16. Februar zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Rund um das Tagungshotel Bayerischer Hof sind zahlreiche Straßen gesperrt, S-Bahnen und Buslinien werden umgeleitet, Demonstrationen sind angekündigt. Autofahrern wird empfohlen, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen.

Zu den am stärksten belasteten Autobahnen gehören:

  • Großräume Hamburg, Berlin, Köln, Frankfurt und München
  • A1 Hamburg - Bremen
  • A3 Köln - Frankfurt - Nürnberg - Passau
  • A6 Heilbronn - Nürnberg
  • A7 Würzburg - Ulm - Füssen/Reutte
  • A8 Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg
  • A9 München - Nürnberg - Berlin
  • A93 Inntaldreieck - Kufstein
  • A95/B2 München - Garmisch-Partenkirchen
  • A99 Umfahrung München

Auch in den Nachbarländern sind die Wintersportrouten stark frequentiert. Besonders betroffen sind die Brenner- und Tauernautobahn, die Fernpass-Route sowie die Gotthard-Route. In Österreich sorgen Baustellen auf der Tauern- und Brennerautobahn für zusätzliche Verzögerungen, während in der Schweiz vor allem die Gotthard-Route und die Zufahrtsstraßen zu den Skigebieten stark belastet sind.

An den deutschen Grenzen finden wieder verstärkte Kontrollen statt, die zu Wartezeiten führen können. Besonders betroffen sind die Übergänge Suben (A3 Linz - Passau), Walserberg (A8 Salzburg - München) und Kiefersfelden (A93 Kufstein - Rosenheim).

Wichtig für alle Autofahrer: Bereits bei stockendem Verkehr muss eine Rettungsgasse gebildet werden. Die linke Spur weicht nach links aus, alle anderen nach rechts. Wer sich nicht daran hält, muss mit einem Bußgeld von bis zu 320 Euro rechnen.

Quelle: ADAC (ots)

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