Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Vermischtes Erzieherin realisiert erst im Krankenhaus die Gefahr des Sprungs in 25 Meter Tiefe

Erzieherin realisiert erst im Krankenhaus die Gefahr des Sprungs in 25 Meter Tiefe

Archivmeldung vom 14.07.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.07.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Falk Jaquart / pixelio.de
Bild: Falk Jaquart / pixelio.de

Die Erzieherin Ina K., die am Montag einem vierjährigen Jungen das Leben gerettet hatte, begriff die Bedeutung ihrer Tat erst Tage später. Ein Vertrauter der zweifachen Mutter sagte dem Nachrichtenmagazin "Focus", die 37-Jährige habe erst im Krankenhaus realisiert, in welcher Gefahr sie gewesen sei.

Das Kind war bei einem Kindergartenausflug in einen Wald nahe Hameln in ein 25 Meter tiefes Loch gestürzt und Ina K. war sofort hinterher gesprungen. Im Moment des Unglücks habe die Erzieherin nur gedacht: "Das Kind muss gerettet werden." Erst später sei ihr der Gedanke gekommen, dass die Menschen mit dem Finger auf sie zeigen würden, wäre sie nicht gesprungen. Die Feuerwehr benötigte etwa eine Stunde, um Frau und Kind zu bergen. Beide waren leicht verletzt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte peptid in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige