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Verteidigungsministerium weißt Kritik am neuen Sturmgewehr zurück

Archivmeldung vom 26.01.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.01.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Typ 95 (Symbolbild)
Typ 95 (Symbolbild)

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Bundesverteidigungsministerium hat die jüngste Kritik am neuen Sturmgewehr für die Truppe zurückgewiesen. Das neue Gewehr sei bezüglich der Anforderungen an die Präzision nicht durchgefallen, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums am Freitag in Berlin.

"Die Angaben an den Hersteller, damit er die Vorgaben erfüllen kann, wurden nicht gesenkt." "Mit der neu eingeführten Munition, Standardmunition, erfüllt die Waffe alle Anforderungen", so der Sprecher. Die Waffe erfülle "bestmöglich" alle Standards. Sowohl Munition als auch Gewehr würden im "vollen Temperaturspektrum" geprüft. Das G95 befindet sich aktuell in der Phase der "Truppenerprobung". Erst wenn diese abgeschlossen sei, sollen im Februar die endgültigen Verträge mit dem Hersteller unterzeichnet werden. Zuletzt wurde berichtet, dass das Gewehr Präzisionsmängel aufweisen würde.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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