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BBC-Moderatorin Lisa Shaw stirbt kurz nach Impfung mit AstraZeneca

Archivmeldung vom 28.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Bild: Screenshot Twitter
Bild: Screenshot Twitter

Die BBC-Radiomoderatorin Lisa Shaw ist kurz nach einer Impfung mit dem Coronavirus-Impfstoff des Herstellers Astrazeneca gestorben. Zuvor hatten sich bei der 44-jährigen Frau Blutgerinnsel entwickelt, wie ihre Familie in einem Statement mitteilte.

Weiter ist auf der deutschen Webseite des russischen online Magazins "SNA News " zu lesen: "Demnach bekam Shaw, die seit 2015 bei BBC-Radio in Newcastle tätig war, eine Woche nach der Impfung starke Kopfschmerzen. Einige Tage später habe sich ihr Zustand deutlich verschlechtert. Am 21. Mai starb die Frau der Mitteilung zufolge in einem Krankenhaus, nachdem sie auf der Intensivstation wegen Blutgerinnseln und Blutungen behandelt worden war.

Ob die Todesursache möglicherweise auf die Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung zurückzuführen sei, werde nun untersucht, teilte die BBC am Donnerstag mit.

Wegen tödlicher Thrombose-Fälle hatten mehrere europäische Länder den Einsatz des Astrazeneca-Serums vorsorglich ausgesetzt. In Deutschland wird das Vakzin vor allem für die über 60-Jährigen empfohlen. Der Einsatz für Jüngere bleibt nach ärztlichem Ermessen bei Menschen ohne höheres Blutgerinnsel-Risiko freiwillig möglich. "

Quelle: SNA News (Deutschland)

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