Volksbegehren für Bargeldzahlung: Vom 19. bis 26. September unterschreiben
Archivmeldung vom 19.09.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićBargeld bedeutet auch Freiheit. Deshalb ist der Erhalt der Bargeldzahlung ohne jegliche Einschränkung wichtig. Auch sonst hat Bezahlung mit Bargeld viele Vorteile gegenüber den propagierten bargeldlosen Zahlungen oder digitalen Währungen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet das Magazin: "Vom 19. bis 26. September kann man auf den Gemeinden das Volksbegehren “für uneingeschränkte Bargeldzahlung” unterschreiben. Josef Binder, der Initiator des Volksbegehrens, will, dass das Recht auf Bargeldzahlung in der Verfassung verankert wird. Digitalisierung hat laut Binder zwar Vorteile, aber bestehen auch Gefahren hin zu mehr Überwachung, zum gläsernen Bürger und zu einem Sozial-Kredit-System. Daher sollten Bürger die Wahl haben.
Denn Bargeld ist gedruckte Freiheit und bietet den Bürgern viele Vorteile. In der Begründung zum Volksbegehren werden unter anderem aufgezählt:
- Es schützt die Privatsspäre.
- Es ist immun gegen Hackerangriffe und Blackouts.
- Es verhindert durch Anonymität das Darstellen und Auswerten von Konsumverhalten, Bewegungsmustern, Freizeitgewohnheiten und damit verbundenes Katalogisieren des Bürgers.
- Es funktioniert ohne Strom oder Netzanbindung
- Es ist die billigste Zahlungsform ohne Gebühren und Nebenkosten für den Nutzer.
- Bargeld macht unabhängig.
Unterschrieben werden kann ein Volksbegehren auf jedem Gemeindeamt/Magistrat oder mittels digitaler Handysignatur. Mehr Informationen zu den aktuellen Volksbegehren findet man auf österreich.gv.at
Gegen Überwachung und Sozialkreditsystem
Würde Bargeld abgeschafft werden, Pläne für einen Digitalen Euro usw. liegen schon lange in den Schubladen der Eliten, wird der Unterwerfung und Steuerung der Bürger Tür und Tor geöffnet. Verbunden mit einem Sozialkreditsystem wie in China, kann der Staat auf Knopfdruck bestimmen, wer welche Ausgaben tätigen kann, oder ob man noch verreisen darf. Diese Entwicklung, die von den Mächtigen gewünscht wird, gilt es zu verhindern. Deshalb braucht es jede Stimme, um den WEF-Verfechtern zu zeigen: Nicht mit uns!"
Quelle: Wochenblick