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Ausgeflippter Flüchtling versetzt Dortmunder Hauptbahnhof in Panik

Archivmeldung vom 25.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dortmunder Hauptbahnhof
Dortmunder Hauptbahnhof

Foto: DortmunderWestfront
Lizenz: CC BY 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nachdem ein 18-jähriger Syrer gebeten wurde, seinen Fahrschein vorzuweisen, fing dieser an zu randalieren, Polizisten zu schlagen und lautstark „Allahu Akbar“ zu skandieren, berichtet die Westdeutsche Allgemeine Zeitung.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet weiter: "Der Zwischenfall habe sich am Freitagabend im Dortmunder Hauptbahnhof ereignet. In einem Zug sei ein aggressiver Schwarzfahrer erwischt worden. Da sich der Syrer schon bei der Fahrscheinkontrolle aggressiv verhalten haben soll, seien Polizisten zur Verstärkung gerufen worden.

Deutschland bekommt nun jährlich Migranten in Stadt-Maßstab - Statistik Zunächst habe sich der 18-Jährige mit Schlägen und Tritten gegen die Festnahme durch Sicherheitskräfte gewehrt und „Allahu Akbar“ geschrien, was eine Panik ausgelöst haben soll. Fast alle Menschen hätten nach dem Schrei fluchtartig den Bahnsteig verlassen.

Als die alarmierte Polizei eintraf, sei der vollkommen ausgeflippte Mann gefesselt und abgeführt worden, habe sich jedoch fallen lassen und so auch die begleitenden Beamten mit zu Boden gerissen. Daraufhin schrie der Mann erneut „Allahu Akbar“, was wiederum zu einer fluchtartigen Reaktion geführt haben soll.

Der Randalierer sei schließlich nur mit Hilfe von insgesamt sieben Polizisten abgeführt worden.

Auch in der Zelle habe der Schwarzfahrer weiter randaliert, wonach es den Beamten schließlich reichte und er endgültig in Polizeigewahrsam verfrachtet worden sei.

Es sei nun ein Strafverfahren wegen Beleidigung, Bedrohung, Sachbeschädigung, Körperverletzung sowie Widerstand gegen den Syrer eingeleitet worden."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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