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Corona-Aufarbeitung: „Den Hass, den wir behalten, nehmen unsere Kinder mit“

Archivmeldung vom 24.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Carlsen Ratz (2023) Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Carlsen Ratz (2023) Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Die juristische Verfolgung führe den Verantwortlichen der Corona-Zwangsmaßnahmen vor Augen, dass ihr Verhalten nicht konsequenzenlos bleibt. Das und noch einiges mehr erklärt Carlsen Ratz, Vorstandsvorsitzender des Vereins zur Förderung der Aufklärung von Menschenrechtsverletzungen in demokratischen Staaten (VFAMDS) im Gespräch mit Martin Müller-Mertens beim Fernsehsender "AUF1".

Weiter berichtet der Sender: "Die sinnlosen gesundheits- und wirtschaftsschädigenden Corona-Zwangsmaßnahmen sowie die schnell aufgebaute Akzeptanz in der Bevölkerung haben gezeigt, wie einfach eine Gesellschaft manipuliert werden kann und wie schnell Menschenrechtsverletzungen salonfähig werden.

Um eine Wiederholung in Zukunft zu verhindern, sind Aufarbeitung, Aufklärung und juristische Verfolgung der Geschehnisse immens wichtig. Genau das ist das Ziel des ZAAVV, des Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit."

Quelle: AUF1

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