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Bundespolizei greift 2013 4.200 illegale Einwanderer in Fernbussen auf

Archivmeldung vom 30.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
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Die deutschen Sicherheitsbehörden kontrollieren verstärkt Fernbusse nach illegalen Einwanderern: Nach Informationen der "Bild-Zeitung" hat die Bundespolizei allein im Jahr 2013 rund 4.200 "unerlaubt eingereiste Personen" - das heißt Menschen ohne Pass und Visa - aufgegriffen. Zusätzlich haben die Beamten bei den Razzien in den Bussen 210 "unerlaubt aufhältige Personen" - das heißt Menschen ohne gültigen Aufenthaltsstatus - gefasst.

Die illegal eingereisten Einwanderer stammen vor allem aus Serbien, Syrien, Somalia, Eritrea, Afghanistan, Russland, Ukraine, Mazedonien, Nigeria und Guinea. Allein die Staatsangehörigen aus diesen zehn Ländern machen nach Informationen der "Bild-Zeitung" aus Sicherheitskreisen mit 2.250 Personen die größte Gruppe unter den in Fernbussen aufgegriffenen illegalen Einwanderern aus.

Nach Angaben der Bundespolizei dienen die "stichprobenartigen Kontrollen der Fernbusse" vor allem der "Abwehr von Gefahren, die die Sicherheit der Grenze beeinträchtigen." Darunter fällt im Grenzgebiet speziell "die Verhinderung und Unterbindung der unerlaubten Einreise in das Bundesgebiet".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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