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Munition für den Leopard ist bis Ende 2028 gesichert

Archivmeldung vom 08.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/Presse- und Informationszentrum AIN/(Foto: Carl Schulze/Bundeswehr)"
Bild: "obs/Presse- und Informationszentrum AIN/(Foto: Carl Schulze/Bundeswehr)"

Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat nun eine bis Ende 2028 geltende Rahmenvereinbarung über die Herstellung und Lieferung drei verschiedener Patronenmodelle des Kalibers 120mm x 570 mm abgeschlossen.

Damit wurde die Grundlage gelegt, einen ausreichenden Munitionsvorrat zu Ausbildungszwecken und Inübunghaltung der Panzerbesatzungen des Leopards 2 zu gewährleisten.

Während der Laufzeit können bis zu 19.000 Patronen des Modelltyps DM11 (scharfes Sprenggeschoss), 95.000 Patronen des Typs DM88 und 89.000 Patronen des Typs DM98 (beides Übungsgeschosse) mit einem erwarteten Gesamtbudget von rund 467 Millionen Euro abgerufen werden. Noch in diesem Jahr werden 15.000 Patronen des Typs DM88 mit einem Auftragsvolumen von ca. 26,5 Millionen Euro an die Bundeswehr geliefert.

Quelle: Presse- und Informationszentrum AIN (ots)

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