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Erster Verein zur Erforschung freier Energie gegründet

Archivmeldung vom 15.12.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.12.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Über sogenannte "freie Energie" gibt es recht kontroverse Standpunkte. Während die einen die Ansicht vertreten, jede Überlegung dahingehend sei ein bloßes Hirngespinst, gibt es dennoch eine steigende Zahl von Erfindern und Wirtschaftsunternehmen, die sich auf eben jenes "Hirngespinst" stürzen und offensichtliche Erfolge erzielen.

Nun wurde der erste Verein gegründet, der sich ganz der Erforschung und Veröffentlichung freier und alternativer Energien widmet. Nach eigenem Bekunden sollen alle Erkenntnisse umgehend nach einer Prüfung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Der Verein will auf die sonst branchenübliche Geheimhaltung bzw. Patentanmeldungen verzichten.

"Freie Energie soll für jedermann frei verfügbar sein" sagt Holger Erutan, der vorläufige Sprecher des jungen Vereins und Vorsitzender der vereinsinternen Publikationsabteilung, der bereits durch sein Buch "Der Haunebu-Antrieb" für Aufsehen sorgte und eine hitzige Diskussion in Gang setzte.

Haben sich hier also ein paar Unbelehrbare zusammengefunden um nach etwas zu suchen was es physikalisch gar nicht geben kann?

Mitnichten. Erste Ansätze scheinen bereits vorhanden zu sein und auch sonst macht der Verein einen sehr bodenständigen Eindruck.
Neben der erwähnten Publikationsabteilung, die dafür sorgt, daß Forschungsergebnisse umgehend veröffentlicht werden, gibt es noch eine Forschungsabteilung, die - mit entsprechenden finanziellen Mitteln ausgestattet - durchaus ernsthafte Forschung betreibt.

In den kommenden Wochen wird es eine Gründungsversammlung geben um den bislang noch nicht eingetragenen Verein als e.V. ins zuständige Vereinsregister eintragen zu lassen.
Neben einer aktiven Mitgliedschaft, die ein Mitwirken in einer der beiden Abteilungen zur Bedingung macht, kann man auch eine passive Mitgliedschaft beantragen und - wie bei Vereinen üblich - die Geschicke selber mitbestimmen und mitbeeinflussen.
Außerdem hat man als Mitglied schon vor der offiziellen Veröffentlichung Zugang zu allen Unterlagen und Ergebnissen.

Derzeit sucht der Verein - noch vor der Eintragung - weitere, hauptsächlich aktive Mitglieder, die Interesse daran haben, zu forschen und/oder zu schreiben.

Auf http://www.raumflugcenter.de/cgi-bin/yabb2/YaBB.pl kann man sich über die Vereinsfortschritte informieren und einen Mitgliedsantrag stellen sowie die vorläufigen Statuten einsehen.
Und wer Interesse hat kann hier auch gleich eigene Vorschläge einbringen.

Quelle: Verein zur Förderung alternativer Energien

 

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