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"VatiLeaks": Der Kammerdiener hat gestanden

Archivmeldung vom 02.10.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.10.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Vatikan: Regierungspalast, gesehen von der Kuppel des Petersdomes
Vatikan: Regierungspalast, gesehen von der Kuppel des Petersdomes

Foto: Walter Hochauer
Lizenz: CC-BY-SA-2.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der ehemalige Kammerdiener des Papstes hat gestanden, seit dem letzten Jahr immer wieder interne Dokumente des Vatikans an Medien weitergegeben zu haben. Der Mann gab den "Geheimnisverrat" vor dem vatikanischen Tribunal zu und hatte nach eigenen Angaben keine Komplizen.

Neben ihm hatten nur vier Nonnen und die beiden Privatsekretäre des Papstes, Georg Gänswein und Alfred Xuereb, Zutritt zu den Privaträumen des Kirchenoberhauptes.

In einigen der im Rahmen der sogenannten "VatiLeaks"-Affäre veröffentlichten Dokumente ging es um Vorwürfe der Korruption, des Missmanagements und der Günstlingswirtschaft im Vatikan. Außerdem wurde Kritik an der Führung der Vatikan-Bank Istituto per le Opere di Religione (IOR) geübt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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