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Krah war bei Razzia im EU-Parlament nicht anwesend

Archivmeldung vom 07.05.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.05.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Dr. Maximilian Krah (2024) Bild: AfD - Alternative für Deutschland Fotograf: Alternative für Deutschland
Dr. Maximilian Krah (2024) Bild: AfD - Alternative für Deutschland Fotograf: Alternative für Deutschland

Bei der Durchsuchung der Büroräume der AfD im Europaparlament in Brüssel ist Europaspitzenkandidat Maximilian Krah nach eigenen Angaben nicht anwesend gewesen. "Da es allein um meinen Mitarbeiter geht, ist meine Anwesenheit nicht erforderlich", teilte er der "Rheinischen Post" (Mittwochsausgabe) mit.

"Erstaunlich ist allein, dass sich die Behörden so lange Zeit ließen." Krah fügte hinzu, er befinde sich derzeit "im Urlaub". Ein langjähriger Mitarbeiter von steht unter dem Verdacht der Spionage für China. Dieser sitzt derzeit in Untersuchungshaft. Die Bundesanwaltschaft wirft ihm Agententätigkeit für einen ausländischen Geheimdienst in einem besonders schweren Fall vor. Er soll wiederholt Informationen über Verhandlungen und Entscheidungen im Europaparlament weitergegeben und die chinesische Exilopposition in Deutschland ausgespäht haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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