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Wieder Angriff auf AfD-Bürgerbüro: Abgeordneter lässt sich nicht einschüchtern

Archivmeldung vom 25.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Christoph Maier (2022) Bild: AfD Deutschland
Christoph Maier (2022) Bild: AfD Deutschland

Erneut ist ein AfD-Büro Ziel eines offensichtlich linksextremistischen Angriffs geworden! Dieses Mal wurde das Bürgerbüro des schwäbischen AfD-Bezirksvorsitzenden und Landtagsabgeordneten Christoph Maier in Memmingen attackiert. Die Täter haben die Fensterscheiben offenbar mit Hämmern eingeschlagen.

Christoph Maier, der auch rechtspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, will sich davon jedoch nicht einschüchtern lassen: „Angriffe auf Mitglieder, Mandatsträger und Einrichtungen der AfD sind leider an der Tagesordnung. Keine Partei ist so häufig Zielscheibe politisch motivierter Gewalt wie die AfD. Schmierereien, eingeschlagene Scheiben, Brandanschläge und sogar schwere Körperverletzungsdelikte sind traurige Realität in einem Land, in dem der ‚Kampf gegen Rechts‘ als Staatsräson aufgefasst wird. Die Kartellparteien haben durch ihre ständige Hetze gegen die AfD eine Mitschuld an solchen Verbrechen“, so Maier.

Der Verdacht, dass die Täter aus dem Kreis der Antifa stammen, läge nahe. Maier begründet: „Da ich mich stark für die Aufklärung der Öffentlichkeit über linksextreme Netzwerke einsetze und auch eine Studie zur Antifa in Schwaben veröffentlicht habe, ist anzunehmen, dass die Täter diesen Kreisen entstammen. Deshalb hat der für politisch motivierte Kriminalität zuständige Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.“

Es war auch für Maier nicht der erste Anschlag auf sein Büro. Dennoch lasse er sich nicht von linksextremer Gewalt einschüchtern, betont der Politiker. Er werde auch in Zukunft die Verbindungen der Antifa zu den etablierten Parteien aufdecken. „Die Instrumentalisierung von Behörden zur Bekämpfung der legitimen, demokratischen Opposition muss ein Ende haben. Kein Steuergeld für Extremisten!“

Quelle: AfD Deutschland

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