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Berichte: Täter von Münster war psychisch auffälliger Deutscher

Archivmeldung vom 07.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Wilhelmine Wulff / pixelio.de
Bild: Wilhelmine Wulff / pixelio.de

Bei dem Mann, der in Münster mit einem Kleintransporter in eine Menschenmenge gefahren ist und dabei mindestens drei Menschen und anschließend sich selbst getötet hat, soll es sich um einen 49-jährigen Deutschen handeln, der "psychisch auffällig" war. Das berichteten die Fernsehsender n-tv und die "Süddeutsche Zeitung" am Samstagabend unter Berufung auf eigene Informationen. Einen Hinweis auf einen Terroranschlag gebe es nicht.

Die "Westfälischen Nachrichten" schrieben auf ihrer Internetseite, die Wohnung eines psychisch kranken Mannes in Münster sei durchsucht worden.

Die Uniklinik Münster öffnete aufgrund des Großeinsatzes in Münster die Blutspendestelle. Aus Zeitgründen könnten jedoch vorerst nur registrierte Blutspender zugelassen werden.

Trauer und Entsetzen nach Amokfahrt in Münster

Nach der Amokfahrt in Münster mit mindestens drei Todesopfern stehen Stadt und Land unter Schock. "Ein trauriger, ein schrecklicher Tag für unser Land", sagte NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU). "Meine Gedanken und Gebete sind bei den Angehörigen der Toten und den Schwerverletzten in Münster", so Laschet.

Bundesinnenminister Horst Seehofer äußerte sich ähnlich und sagte, die Sicherheitsbehörden des Bundes stünden in engem Austausch mit den Behörden in Nordrhein-Westfalen.

Selbst Carles Puigdemont, der am Mittag mit seiner Pressekonferenz in Berlin noch selbst die Schlagzeilen beherrscht hatte, meldete sich zu Wort: "Mein ganzes Mitgefühl und Solidarität den deutschen Bürgern, den Vertretern vor Ort und der Bundesregierung", so der ehemalige katalanische Regionalpräsident.

Die Hauptdarsteller des Tatort Münster äußerten sich ebenfalls bestürzt: "Das ist eine Tragödie für die Stadt", sagte Axel Prahl. Sein Kollege Jan Josef Liefers ergänzte: "Münster ist einer der friedlichsten und freundlichsten Orte, die ich kenne, und so wird es bleiben, trotz dieses sinnlosen und kranken Anschlags."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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