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Weihnachten: Jeder Fünfte möchte das Fest abschaffen

Archivmeldung vom 11.12.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.12.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thommy Weiss / PIXELIO
Bild: Thommy Weiss / PIXELIO

Weihnachten soll ein harmonisches Fest sein. Doch einige Bundesbürger sehen den Feiertagen mit gemischten Gefühlen entgegen. Sie fühlen sich unter Druck gesetzt und fürchten sich vor Streit.

Das zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der "Apotheken Umschau". Jeder Vierte (24,6%) gibt an, die Feiertage setzten ihn massiv unter Druck, da man sich um so Vieles kümmern müsse. Bei den Frauen sind dies sogar 29,8% (Männer: 19,2%). Ebenso viele (22,8%) empfinden das Fest selbst als äußerst stressig, da Weihnachten ja immer alles perfekt sein müsse. Ein Fünftel (20,5%) der Befragten kann Weihnachten auch nicht so feiern, wie sie es selbst gerne möchten. Daher würden einige (18,6%) Weihnachten am liebsten gleich ganz abschaffen. Noch jeder Sechste (17,0%) gibt zu, dass am Fest zuhause zumeist gereizte Stimmung vorherrsche.

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.917 Frauen und Männern ab 14 Jahren.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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