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Panne bei Zugriff in Rietberger Mordfall

Archivmeldung vom 28.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Die Polizei hat offenbar den Überfall auf ein Brüderpaar in Rietberg (Kreis Gütersloh) geklärt, bei dem eines der Opfer starb. Bei der Festnahme leistete sich das Spezialeinsatzkommando (SEK) aus Bielefeld nach Informationen der in Bielefeld erscheinenden Tageszeitung Neue Westfälische allerdings eine schwere Panne. Wie die Zeitung berichtet, stürmte das SEK gleich drei Mal falsche Wohnungen in einem Haus in Gütersloh, bevor die Beamten in der vierten Wohnung schließlich einen der Tatverdächtigen (46) festsetzten. Ein weiterer Mann (48) wurde im Gütersloher Stadtteil Spexard verhaftet.

Informationen der Neuen Westfälischen zufolge haben DNA-Spuren am Tatort die Ermittler auf die Spur der beiden Männer gebracht. Näheres soll heute bei einer Pressekonferenz bekannt gegeben werden. Die Tat am 3. November hat die Region erschüttert: Auf einem abgelegenen Hof waren mehrere maskierte Täter über das Brüderpaar Heinz (64) und Werner S. (63) hergefallen, vermutlich, um Bargeld zu erbeuten. Werner S. konnte schwer verletzt zu Nachbarn fliehen, sein Bruder starb an den Folgen von stumpfer Gewalt gegen den Kopf.

Quelle: Neue Westfälische (Bielefeld) (ots)

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