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Studie: Vollständiger Umstieg auf Tabakerhitzer ähnlich wie ein Rauchstopp

Archivmeldung vom 01.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
E-Zigarette (Symbolbild)
E-Zigarette (Symbolbild)

Bild: pixelio.de/Dirk Kruse

Eine heute in The Journal of Internal and Emergency Medicine veröffentlichte, neue Forschungsarbeit liefert die ersten konkreten Belege dafür, dass Menschen, die von Zigaretten auf die ausschließliche Nutzung von glo, den Tabakerhitzer von BAT, umsteigen, ihre Belastung durch bestimmte Schadstoffe und Indikatoren potenziellen Schadens im Vergleich zum Weiterrauchen signifikant reduzieren können.

Die Indikatoren potenziellen Schadens beziehen sich auf verschiedene, mit dem Rauchen in Zusammenhang stehende Krankheiten.

Die Ergebnisse wurden nach 6 Monaten einer 12-monatigen Studie festgehalten und zeigten, dass ein vollständiger Umstieg auf glo im Vergleich zum Weiterrauchen zu statistisch signifikanten Änderungen bei einer Vielzahl von "Biomarkern der Exposition" (BoE)** und Indikatoren potenziellen Schadens führten, welche als "Biomarker des potenziellen Schadens" (BoPH)** bekannt sind.

Beim Großteil der gemessenen Biomarker war deren Rückgang bei den Nutzern von glo vergleichbar zu den Werten von Teilnehmern, die das Rauchen komplett aufgegeben hatten.

Die Messung der Schadstoffe ergab folgende Ergebnisse bei Nutzern von glo:

  • Signifikante Reduzierung eines Biomarkers für Lungenkrebsrisiko
  • Signifikante Reduzierung der Zahl weißer Blutzellen, einem Entzündungsmarker, der auf kardiovaskuläres Risiko (KVR) und andere mit dem Rauchen zusammenhängende Erkrankungen schließen lässt
  • Verbesserung von HDL-Cholesterin, das mit einem reduzierten KVR in Zusammenhang steht
  • Verbesserung von zwei zentralen Indikatoren der Lungengesundheit
  • Verbesserung eines wichtigen Indikators von oxidativem Stress, einem Prozess, der bei verschiedenen, mit dem Rauchen zusammenhängenden Krankheiten eine Rolle spielt, z.B. KVR und Bluthochdruck

Dr. David O'Reilly, Director of Scientific Research bei BAT, sagte: "Diese Ergebnisse sind hochinteressant, da wir mit ihnen das Potenzial der Risikoreduzierung verstehen können, das durch den vollständigen Umstieg auf glo entfaltet werden kann. Die Studie zeigt, dass Raucher, die auf glo umsteigen, ihre Belastung durch bestimmte Schadstoffe reduzieren können. Dies wiederum senkt ihr Risiko, bestimmte, mit dem Rauchen zusammenhängende Krankheiten zu bekommen. Es ist sehr ermutigend, dass wir einen signifikanten Rückgang der BOPH-Werte - die teilweise den Werten beim kompletten Rauchstopp ähneln - nachgewiesen haben. Dies liefert eine weitere wissenschaftliche Begründung für das Potenzial der Risikoreduzierung von glo und untermauert unser ehrgeiziges Ziel, eine bessere Zukunft, A Better TomorrowTM, aufzubauen, indem wir die gesundheitlichen Folgen unseres Geschäfts minimieren."

Über die Studie

Die Teilnehmer der einjährigen, randomisierten und kontrollierten Studie waren Raucher im Alter von 23 bis 55 Jahren in Großbritannien, die sich in einem guten allgemeinen Gesundheitszustand befanden und das Rauchen entweder aufhören oder nicht aufhören wollten. Diejenigen Raucher, die nicht aufhören wollten, wurden randomisiert entweder einer Gruppe zugeteilt, die weiterhin Zigaretten rauchte, oder einer Gruppe, die zur ausschließlichen Nutzung von glo wechselte. Diejenigen Raucher, die angegeben hatten, das Rauchen aufhören zu wollen, erhielten Nikotin-Ersatztherapien und konnten eine Entwöhnungsberatung in Anspruch nehmen. Eine Gruppe von "Nierauchern" nahm ebenfalls als Kontrollgruppe teil und konsumierte weiterhin keine Tabak- oder Nikotinprodukte.

Die Studie war so designt, dass sie das Potenzial der Risikoreduzierung von glo erforschen sollte, wenn das Produkt in einem realen Kontext statt in einem kontrollierten Setting genutzt wurde. Die einzige Intervention bestand aus einem monatlichen Besuch in einer Klinik, bei dem Blut- und Urinproben genommen sowie andere Werte gemessen wurden. Diese Proben wurden auf "Biomarker der Exposition" (ausgewählte Schadstoffe im Zigarettenrauch) und "Biomarker des potenziellen Schadens" hin untersucht. Um die Einhaltung der Vorgaben sicherzustellen, wurden ferner die glo- und Rauchstopp-Gruppen auf den Biomarker CEVal hin getestet, der darauf hinwies, ob sie kürzlich Zigaretten geraucht hatten. Weitere Ergebnisse der abgeschlossenen Studie werden für Ende 2021 erwartet. Sie werden zeigen, ob die reduzierte Belastung durch Schadstoffe und Biomarker potenziellen Schadens über den Zeitraum der Studie anhält.

[i] US Institute of Medicine: Scientific Standards for Studies on Modified Risk Tobacco Products 2012.

Quelle: British American Tobacco (Germany) GmbH (ots)

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