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Autokäufer haben wenig Interesse an reinen E-Autos - Benziner am gefragtesten

Archivmeldung vom 09.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/CHECK24 GmbH"
Bild: "obs/CHECK24 GmbH"

Nur sieben Prozent der Verbraucher, die sich einen Pkw zulegen möchten, planen die Anschaffung eines reinen Elektroautos. Immerhin jeder Zehnte beabsichtigt, einen Hybrid zu kaufen. Bei mehr als der Hälfte der Befragten (52 Prozent) steht der Benziner am höchsten im Kurs.

Das sind Ergebnisse einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von CHECK24. [1] Am gefragtesten sind E-Autos bei jungen Verbrauchern zwisch¬en 25 und 34 Jahren (13 Prozent). Befragte dieser Altersgruppe wollen sich insgesamt am häufigsten einen neuen Pkw anschaffen. Am wenigsten affin für Elektromotorisierung sind Autokäufer unter 25 und ab 55 Jahren (je zwei Prozent).

Kfz-Versicherung: Elektroauto bis zu 25 Prozent günstiger als vergleichbarer Benziner

Ein Vollkasko-Vergleich für die beliebtesten E-Modelle zeigt: Der Versicherungsschutz für den Pkw mit Elektromotor kostet teils deutlich weniger als für vergleichbare Benziner. Der BMW i3 etwa ist 25 Prozent günstiger als ein nahezu PS-gleicher BMW 116i. 2)

Pauschalisieren lässt sich die Aussage aber nicht. "Kfz-Versicherungen für Elektroautos sind nicht grundsätzlich günstiger oder teurer als für vergleichbare Benziner", sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. "Für die Abweichungen beim Kfz-Versicherungsbeitrag ist die Typklasse der betrachteten Modelle ausschlaggebend, die unter anderem die Schadenhäufigkeit berücksichtigt."

Die Vollkaskoversicherung für den VW Golf VII e-Golf beispielsweise kostet im Beispiel elf Prozent mehr als für einen vergleichbaren VW Golf VII TSI.

Vergleichsportale fördern Anbieterwettbewerb - Gesamtersparnis von 318 Mio. Euro im Jahr

Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Kfz-Versicherungen. So sparten Verbraucher innerhalb eines Jahres insgesamt 318 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK). 3)

Verbraucher, die Fragen zu ihrer Kfz-Versicherung haben, erhalten bei über 300 CHECK24-Versicherungsexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kunden ihre Versicherungsverträge - unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

[1] Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.035 Personen zwischen dem 26.8.2019 und 28.8.2019 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Basis Netto: alle Befragten, die planen sich einen PKW anzuschaffen (329) 2)Tabellen mit Beispielprofilen der betrachteten Elektroautos und Benziner verfügbar unter http://ots.de/ZdA6CI 3)WIK-Consult (http://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf)

Quelle: CHECK24 GmbH (ots)

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