Publizist Grandt: Silvester-Sicherheitskonzept demaskiert „Gutmenschen“-Flüchlingspolitik!
Archivmeldung vom 13.12.2016
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittUns allen liegen noch die vielen Politiker-Dementis in den Ohren, dass sich aufgrund der teils unkontrollierten Flüchtlingszuwanderung hierzulande „nichts ändern“ würde. Deutschland bleibe so, wie es sei. Doch dieses Bekenntnis hat sich als hochgefährlich und unwahr herausgestellt, schreibt der Publizist Guido Grandt.
Weiter heißt es in dem Artikel: "Gestern hat sich die Politik selbst vorgeführt. Und zwar auf der Pressekonferenz zur Vorstellung des Silvester-Sicherheitskonzepts in Köln. Das Ziel: Ein Horror-Jahreswechsel wie der letzte, bei dem hunderte Frauen von etwa 2.000 überwiegend nordafrikanischen Flüchtlingen & Migranten sexuell missbraucht, bedrängt oder bestohlen wurden, soll es nicht mehr geben.
Aber es wird auch keine Kölner Feier mehr geben, wie es einmal war. Die Kölner Innenstadt wird zur Festung!
Was sich alles in nur einer einzigen Stadt aufgrund des Flüchtlingszuzugs ändert, lesen Sie in dem vollständigen Artikel unter: https://guidograndt.wordpress.com/2016/12/13/hochsicherheitstrakt-koeln-silvester-sicherheitskonzept-demaskiert-gutmenschen-fluechlingspolitik/