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GDL sieht im Tarifkonflikt jetzt Bahn am Zug

Archivmeldung vom 20.12.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.12.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Claus Weselsky (2015), Archivbild
Claus Weselsky (2015), Archivbild

Foto: MagentaGreen
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Chef der Gewerkschaft Deutscher Lokführer sieht im aktuellen Tarifkonflikt jetzt die Bahn am Zug, um Streiks im Januar abzuwenden.

Im rbb24 Inforadio betonte ihr Chef, Claus Weselsky, am Mittwoch: "Wir haben die Verhandlungen scheitern lassen, weil Herr Seiler, der Personalvorstand, (der Bahn, die Red.) es abgelehnt hat, mit uns über die Absenkung der Wochenarbeitszeit, einen Tarifvertrag für Fahrdienstleiter und einen Rahmentarifvertrag für die Fahrzeuginstandhaltung zu verhandeln. Diese Verweigerungshaltung lässt gar keine Kompromissfindung zu."

Ob und wie lang die GDL ab Januar streike, hänge von der Gesamtsituation ab, betonte Weselsky: "Wir müssen gar nicht streiken, wenn die Bahn die Wochenarbeitszeit absenkt (...) Tut sie das nicht, signalisiert sie ganz klar den Kunden, dass deren Beeinträchtigung ihr egal ist."

Quelle: rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg (ots)

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