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Studie: Jeder zwanzigste Schüler schafft keinen Hauptschulabschluss

Archivmeldung vom 11.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Jeder zwanzigste Schüler in Deutschland schafft noch nicht einmal den Hauptschulabschluss. Das geht aus der neuen Caritas-Bildungsstudie hervor, die am kommenden Montag vorgestellt wird und die der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" vorab vorliegt. Demnach schafften 5,6 Prozent der Schüler in Deutschland im Jahr 2013 dieses Minimalziel des Bildungserfolgs nicht.

Die Quote der Schulversager war besonders hoch in drei Landkreisen in Ostdeutschland: Mansfeld-Südharz (12,6 Prozent), Leipzig-Stadt sowie Prignitz in Brandenburg (12,3 Prozent). Besonders gut schnitten drei Städte im Süden ab: Heidelberg, Bad Kissingen und Eichstätt gelang es, besonders viele Schüler zum Abschluss zu bringen. Nur 1,7 Prozent gingen hier ohne Hauptschulabschluss von der Schule.

Insgesamt ist die Schulversagerquote 2013 im Vergleich zum Vorjahr gleich geblieben, seit 2009 ist sie gefallen von 6,9 auf 5,6 Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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