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Pakistanischer „Flüchtling“ fordert, dass ihm eine Frau zur Verfügung gestellt wird

Archivmeldung vom 09.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Thorben Wengert  / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Der pakistanische „Flüchtling“, Said K., den der CDU-Politiker Bernd Mager zu Boden rang, nachdem K. mehrere Personen mit einer nagelbestückten Holzlatte bedroht hatte, und versuchte, eine Frau aus ihrem Auto zu zehren, bekam lächerliche 20 Monate Freiheitsstrafe. Zudem forderte er, dass ihm eine Frau zur freien Verfügung gestellt werde. In der Haft hatte er bereits einen anderen Mann vergewaltigt, nachdem dieser ihn „nicht fernsehen ließ“.

Das Gericht stellt mithilfe eines Gutachtens fest, dass K. zurechnungsfähig ist, während ihm seine Taten, darunter Sachbeschädigung, Drohung, Nachstellen einer Frau, Angriff auf die Polizei und Vergewaltigung vorgehalten wurden, lächelte er bloß.

Sein Asylantrag wurde bereits im Jahr 2016 abgelehnt, und die Behörden arbeiten derzeit an der Anordnung seiner Abschiebung. Aufgrund fehlender Papiere war eine Deportation bisher nicht möglich.

Quelle: Unser Mitteleuropa

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