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Umfrage: Getrennte Schlafzimmer haben nichts mit Beziehungsqualität zu tun

Archivmeldung vom 20.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: RainerSturm / pixelio.de
Bild: RainerSturm / pixelio.de

Getrennte Schlafplätze eines Paares lassen für die überwiegende Mehrheit der Deutschen keinen Rückschluss auf die Qualität der Beziehung zu. In einer repräsentativen ipsos-Umfrage für das Magazin "Das Haus" sagten 69 Prozent, getrennt schlafen könne ein Paar auch, wenn die Beziehung gut ist.

Für 37 Prozent der Befragten hingegen sind getrennt Betten ein Indiz für Probleme in der Partnerschaft. Zwei Drittel der Befragten schlafen am besten, wenn der Partner neben ihnen liegt. Das Thema Schnarchen spielt in deutschen Schlafzimmern eine eher untergeordnete Rolle. 29 Prozent würden den Schlafraum verlassen, wenn der Partner schnarchen würde, 16 Prozent empfinden die Nächte als Tortur, weil sie das Zimmer mit einem Schnarcher teilen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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