Rettungsaktion in der Antarktis gestaltet sich weiter schwierig
Archivmeldung vom 02.01.2014
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDie Rettungsaktion für die auf einem Forschungsschiff eingeschlossenen 74 Wissenschaftler, Touristen und Besatzungsmitglieder gestaltet sich weiter schwierig.
Nachdem die australische Seesicherheitsbehörde am Donnerstag (Ortszeit) zunächst mitgeteilt hatte, das Wetter habe sich gebessert und der Einsatz werde in Kürze beginnen, wurde wenige Stunden eine pessimistischere Prognose veröffentlicht. Die Umstände würden eine weitere Verzögerung nun doch wahrscheinlich machen, hieß es.
Quelle: dts Nachrichtenagentur