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Flugzeug-Absturz Unister-Chef starb nicht durch Anschlag

Archivmeldung vom 14.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Thomas Meinert / pixelio.de
Bild: Thomas Meinert / pixelio.de

Slowenische Behörden haben keine Hinweise auf Manipulationen am Kleinflugzeug gefunden, mit dem Unister-Chef Thomas Wagner vor zwei Jahren tödlich verunglückte. Es gebe bisher keine Belege für ein Verschulden von außen, teilte Toni Stojevski, Leiter Flugzeugunglücke, der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung mit.

Der abschließende Absturzbericht liege aber noch nicht vor. Er befinde sich in der finalen Phase. Beim Absturz am 14. Juli 2016 starben neben dem Leipziger Unister Gründer drei weitere Personen. Einen Tag zuvor war der Internet-Unternehmer in Venedig um 1,5 Millionen Euro betrogen worden.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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