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Todesdrama: Deutscher (19) spuckt Blut, stirbt am Malle-Strand

Archivmeldung vom 23.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild Mallorca-Strand: Pixabay; Symbolbild spanischer Krankenwagen: Constantin Groß, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0; Collage. Wochenblick / Eigenes werk
Bild Mallorca-Strand: Pixabay; Symbolbild spanischer Krankenwagen: Constantin Groß, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0; Collage. Wochenblick / Eigenes werk

Ein fürchterlicher Vorfall ereignete sich am Samstagabend am Strand der Platja Muro nahe Port d’Alcúdia. Ein junger Deutscher – erst 19 Jahre alt – genoss mit seiner Schwester Sommer, Sonne und das traumhafte Meerwasser. Plötzlich fühlt er sich unwohl, spuckt Blut, sackt zusammen und stirbt noch an Ort und Stelle. Brisant: Seine gesundheitlichen Probleme begannen offenbar nach der Corona-Impfung. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at" unter Verweis auf einen Bericht in "BILD".

Weiter berichtet das Magazin: "Ein wahres Rettungsdrama spielte sich in der Folge ab. Laut der „Bild“-Zeitung kämpften engagierte Retter eine Stunde lang um sein Leben. Gegen 20 Uhr war es traurige Gewissheit: Der junge Mann verstarb an einem Herzinfarkt. Auch wenn er laut seiner Schwester von Geburt an einen Herzfehler hatte und deshalb Medikamente nahm, könnte der eigentliche Auslöser woanders liegen. Denn der Verstorbene empfing offenbar erst kürzlich eine Corona-Impfung!

Gesundheitliche Probleme begannen nach der Impfung

Dem „Inselradio Mallorca“ zufolge war die Impfgabe dann laut der schockierten Schwester auch der Beginn ernsthafter gesundheitlicher Probleme. Welchen Impfstoff der junge Mann erhielt ist bislang ebenso unbekannt wie seine genaue Herkunft innerhalb Deutschlands. Eine Autopsie soll nun die genaue Todesursache liefern.

Deutsche Herzstiftung empfiehlt Patienten die Impfung

Pikant: Obwohl sich in jüngerer Vergangenheit gerade bei jungen Männern schwere Nebenwirkungen wie lebensgefährliche Herzmuskelentzündungen häufen, empfiehlt etwa die Deutsche Herzstiftung weiterhin Herzpatienten die experimentellen Genspritzen! Ein Beiratsmitglied bezeichnete im Februar eine Ablehnung der angebotenen Impfung sogar als „unbegründet und unvernünftig“."

Quelle: Wochenblick

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