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Gewerkschaft der Strafvollzugsbediensteten fordert zentrale Haftanstalt für Terrorverdächtige

Archivmeldung vom 15.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Justizvollzugsanstalt Celle (Wachturm)
Justizvollzugsanstalt Celle (Wachturm)

Foto: Hundehalter
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Terrorverdächtige sollten nach dem Willen der Gewerkschaft der Strafvollzugsbediensteten in Niedersachsen zentral in Deutschland untergebracht werden. Vorsitzender Uwe Oelkers sagte im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Es kann nicht sein, dass potenzielle Terroristen in regulären Gefängnissen untergebracht werden."

Die Anstalten seien im Zweifelsfall nicht dafür geeignet. "Eine zentrale Inhaftierung in der Nähe der zuständigen Bundesanwaltschaft ist die sinnvollste Lösung", so Oelkers.

Der Gewerkschaftsvorsitzende verteidigte unterdessen die Arbeit seiner Kollegen in Sachsen. In der JVA Leipzig hatte sich am Mittwoch der Terrorverdächtige Dschaber al-Bakr erhängt. "Die Angestellten haben alles gemacht, was möglich war. Ihnen ist kein Vorwurf zu machen", sagte Oelkers.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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