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Bund für zweite Querung des Fehmarnsunds

Archivmeldung vom 12.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Blick auf die Fehmarnsundbrücke aus nordöstlicher Richtung
Blick auf die Fehmarnsundbrücke aus nordöstlicher Richtung

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Insel Fehmarn soll bis zum Jahr 2021 mit einer zweiten Brücke oder einem neuen Tunnel ans Festland angeschlossen werden - darüber sind sich Land und Bund jetzt einig. Das berichten die "Lübecker Nachrichten".

Kiel und Berlin betonen, dass die Sundquerung nach dem Bau des Belttunnels nicht zum Nadelöhr auf der Strecke Hamburg-Malmö werden darf. Kiels Verkehrsminister Reinhard Meyer (SPD) hatte gestern in Berlin angekündigt, er werde die neue Querung für den vordringlichen Bedarf im neuen Bundesverkehrswegeplan (soll ab 2015 gelten) anmelden. Im dortigen Bundesverkehrsminister reagierte man äußerst positiv. "Das ist bei uns sehr wohlwollend aufgenommen worden", betonte der Parlamentarische Staatssekretär Enak Ferlemann (CDU).

Der Tunnel unter dem Fehmarnbelt, der Deutschland und Dänemark verbindet, wird voraussichtlich 2021 eröffnet. Die Planungen für eine zweite Fehmarnsund-Querung sollen möglichst noch vor 2015 beginnen.

Quelle: Lübecker Nachrichten (ots)

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