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Emnid: Mehrheit der Deutschen will weder Wasser noch Lebensmittel bunkern

Archivmeldung vom 26.08.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.08.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Thommy Weiss / pixelio.de
Bild: Thommy Weiss / pixelio.de

Die Mehrheit der Deutschen will sich nicht nach den Empfehlungen des Bundesinnenministeriums richten und wird daher weder Lebensmittel noch Wasser im empfohlenen Maße bevorraten. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag des Nachrichtenmagazins Focus.

Demnach werden 61 Prozent der Bundesbürger keine Vorräte anlegen, lediglich 37 Prozent wollen sich entsprechend bevorraten. Hintergrund: Das Innenministerium rät für den Fall einer Katastrophe oder eines bewaffneten Angriffs dazu, pro Person Trinkwasser für fünf Tage und Lebensmittel für zehn Tage einzulagern.

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) angesichts des neuen Konzepts zur "Zivilen Verteidigung" vor einer "sich selbst überschlagenden Sicherheitsdebatte" gewarnt. "In allen Zivilschutzkonzepten der vergangenen Jahrzehnte steht drin, dass die Menschen sich bitteschön wappnen mögen. Das ist für sich genommen völlig unspektakulär", sagte Weil der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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