WEF verkauft „Great Resignation“ als Arbeiter-Emanzipation: "Kein Job und Sie sind glücklich dabei"
Archivmeldung vom 06.12.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie globalen Umwälzungen der letzten 20 Monaten haben Tausende Firmen in den Ruin getrieben & Millionen von Existenzen bedroht. In vielen Ländern kündigen immer mehr Menschen zudem entnervt ihre Jobs – für die Globalisten ist das skurrilerweise eine gute Sache. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Alleine in den USA hängten etwa im August 4,3 Mio. Bürger ihren Beruf an den Nagel, in schlecht bezahlten Branchen wie dem Gastgewerbe verdoppelte sich die Rate seit dem Vorjahr sogar. Auch im Gesundheitswesen und im Technologiesektor soll der Anstieg immens sein. Und während junge Menschen sich häufiger an ihren Job klammern, orientierten sich Menschen zwischen 30 und 45 Jahren am ehesten um.
In Großbritannien wiederum spielt ein Viertel der Menschen mit dem Gedanken, sich in den nächsten drei bis sechs Monaten umzuorientieren. Auch die Zahl der offenen Stellen wächst. Die Beobachter haben auch nur eine Erklärung für die „Great Resignation“: Die Pandemie habe die Menschen eben emanzipiert, befindet etwa das Weltwirtschaftsforum (WEF) von „Great Reset“-Architekt Klaus Schwab. Die Leute würden sich nun mehr um ihre Arbeitsbedingungen scheren.
Die Lockdowns als etwas Gutes darstellen
Die Lockdowns seien etwas Gutes gewesen, weil die Leute ihre „Work-Life-Balance“ neu bewerten und lieber von zu Hause arbeiten. Die Atomisierung sei also positiv, weil sie die Arbeitsverhältnisse „flexibler“ mache. Dass gerade in Gesundheitsberufen viele Mitarbeiter kündigten, weil sie sich keiner Pflichtimpfung unterziehen wollten, kommt in der Bewertung der Globalisten nicht vor. Sie wollen lieber vorgaukeln, dass die „neue Normalität“ die Befreiung aus dem Hamsterrad sei. So stellen sich die Weltenlenker also die Zukunft vor: Totalvernetzte, aber voneinander isolierte Menschen, die von Job zu Job springen, keine stabilen Beziehungen zu Arbeitskollegen mehr aufbauen und idealerweise auch keine räumliche Bindung mehr haben. Sie sollen bekanntlich nichts besitzen und dabei glücklich sein."
Quelle: Wochenblick