„Klimarettung“ – absolut zynische These auf Kosten der Kinder
Archivmeldung vom 02.09.2017
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Freigeschaltet durch André OttDass der Klimawandel „menschengemacht“ sei, ist entgegen jeder wissenschaftlichen Herangehensweise längst zum Dogma* erklärt worden. Mit dieser Behauptung kann man von den Völkern neuerdings auch konkrete „Menschenopfer“ fordern. Schwedische Wissenschaftler wollen herausgefunden haben, dass Familien mit Kindern die Umwelt am schlimmsten belasten würden.
Sie raten deshalb zum Kinderverzicht. Die „CO2-Belastung“ eines Kindes liege bei 58 Tonnen CO2 im Jahr. Bei einem Pkw wären es vergleichsweise nur 2,4 Tonnen CO2, bei einer transatlantischen Reise 1,6 Tonnen. Auch in Lehrbüchern und Schulen sei die kinderreiche Familie als „klimafeindlicher Lebensstil“ zu brandmarken.
Diese an Perversion grenzende These schwedischer Wissenschaftler hat zahlreiche Kritiker mobilisiert. In einem Brief an o.g. Wissenschaftler schreiben sie: „Abgesehen von der Tatsache, dass es wissenschaftlich höchst umstritten und zweifelhaft ist, ob der Klimawandel überhaupt auf menschengemachte Ursachen zurückgeführt werden kann, ist es absolut zynisch und menschenverachtend, Kinder zum ‚Schutz des Klimas‘ opfern zu wollen. Kinder sind unser aller Zukunft!“ [4]
Datenbasis: [4]
www.kla.tv/10953 | www.unzensuriert.at/content/0024478-Studie-hetztgegen-Familien-Wer-Kinder-bekommt-ist-Umweltsuender
*Lehraussage, deren Wahrheitsanspruch
als unumstößlich angesehen wird
Quelle: S&G Hand-Express: 39/2017