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Buddha in Deutschland am 22. Oktober: Tag der offenen Tür in 70 buddhistischen Zentren von Sylt bis Konstanz Infos

Archivmeldung vom 11.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Meditation
Meditation

Bild: Volen Evtimov

"Buddha in Deutschland" - unter diesem Schlagwort organisieren mehr als 70 buddhistische Zentren in ganz Deutschland am Sonntag, den 22. Oktober einen Tag der offenen Tür.

Dabei können die Besucher die Zentrumsräume ansehen, sich die Grundzüge des Buddhismus in rund 30-minütigen Vorträgen erklären lassen und bei angeleiteten Kurzmeditationen (ca. 10 Minuten) eine erste Meditationserfahrung machen. Zudem kann man bei Kaffee und Kuchen mit den Zentrumsmitgliedern ins Gespräch kommen und Fragen stellen. Mehr Infos finden Interessierte auf www.buddha-in-deutschland.de

Dauerhaftes Glück durch Meditation

Meditation ist für Buddhisten ein praktisches Werkzeug, um das Leben nachhaltig zu verbessern. Sie ermöglicht es, dem Ziel von Buddhas Lehre schrittweise immer näher zu kommen: unerschütterlichem Glück, unabhängig von besonderen äußeren Umständen. Gleichzeitig wird man gelassener und kann mehr für andere tun.

Verständlicher Zugang zum Buddhismus

Die teilnehmenden Zentren ermöglichen jedem Besucher einen einfachen und verständlichen Zugang zum Buddhismus. Sie bieten regelmäßig angeleitete Meditationen zum Mitmachen sowie buddhistische Vorträge - kostenlos und ohne Anmeldung. Die Mitglieder betreiben ihr jeweiliges Zentrum ehrenamtlich und verstehen den Buddhismus als Bereicherung ihres Lebens mit Familie, Partnerschaft und Beruf. Organisiert sind die Zentren in gemeinnützigen regionalen Vereinen, die sich im BDD zusammengeschlossen haben.

Diamantweg-Buddhismus in Deutschland

Seit 1972 wurden in Deutschland rund 140 Zentren des Diamantweg-Buddhismus von Lama Ole Nydahl gegründet. Der 1941 geborene Däne ist mit insgesamt knapp 700 Zentrumsgründungen in über 45 Ländern der wohl bekannteste westliche Lehrer des Buddhismus. Die Zentren stehen in der Tradition der Karma Kagyü Linie, die im 11. Jahrhundert in Tibet entstanden ist und den Diamantweg vermittelt, der zu den großen Lehrrichtungen Buddhas zählt. Ihr geistiges Oberhaupt ist der 1983 in Tibet geborene Thaye Dorje, Seine Heiligkeit der 17. Karmapa.

Mehr Infos www.diamantweg-buddhismus.de

Quelle: Buddhistischer Dachverband Diamantweg e.V. (ots)

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