Sommer-Panikmache: Über 60.000 Hitzetote 2022 in Europa - laut Schätzung
Archivmeldung vom 11.07.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer Krieg gegen den Sommer wird seitens des Polit- und Medienkartells intensiviert. Man will den Menschen Angst vor der Sonne machen. Dazu dienen Schlagzeilen wie „Hautkrebsrisiko durch Sonne: Jeder Ort ohne Schatten ist ‚ein gefährlicher Ort‘“ oder „‘Gesunde Bräune gibt es nicht‘ – Gründe, weshalb Sonnenbaden gefährlich sein kann“. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Phantasiezahlen bei Hitzetoten
Aktuell wird allerdings gleich der Hitzetod bemüht, um Panik zu verbreiten. 2022 seien europaweit 60.000 Menschen an den Folgen von Hitze verstorben, heißt es in Mainstream-Medien. Der ORF geht sogar so weit zu behaupten, dass diese Hitzetoten gezählt seien. Das ist allerdings eine glatte Lüge, denn diese Zahl ist eine Schätzung anhand von Computermodellen, wie die Forscher in der Studienzusammenfassung selbst schreiben.
Lediglich Schätzungen vorhanden
Wie
sehr diese danebenliegen können, zeigen die um ein Vielfaches zu hohen
Schätzungen der Totenzahlen bei Corona oder die viel zu heiß laufenden
Klimamodelle. Allein in Deutschland habe es laut Schätzung dieser Studie
2022 über 8.000 Hitzetote gegeben. Tatsächlich gezählte Hitzetote werden allerdings mit 16 angegeben. Das deckt sich von der Größenordnung auch mit den Angaben des Statistischen Bundesamtes.
Marginale Zahl von echten Hitzetoten
Dieses gibt für 2021 15 Hitzetote an und schreibt von jährlich durchschnittlich 1.500 Krankenhausbehandlungen aufgrund von Hitze. Somit hat es 2022 gezählt um einen Hitzetoten mehr in Deutschland gegeben als 2021. Das ist für die Betroffenen zwar natürlich tragisch, ein Grund zum Fürchten vor dem schönen Wetter ist es allerdings wohl kaum."
Quelle: AUF1.info