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Immer wieder montags: Zehntausende protestieren gegen Rüstungs-, Corona- und Russlandpolitik

Archivmeldung vom 08.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

In vielen deutschen Städten wird jeden Montag gegen die Kriegs- und Wirtschaftspolitik der Bundesregierung demonstriert. Seit September gab es laut Welt am Sonntag in Deutschland mehr als 4400 Kundgebungen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Montagsproteste haben schon während der Corona-Krise starken Zulauf verzeichnet. Seit August und mit der Verschärfung der Energie-, Wirtschafts- und Russlandkrise treiben die politischen Entscheidungen immer mehr Menschen montags zum gemeinsamen Protestspaziergang auf die Straßen. Im Video sehen Sie einen Zusammenschnitt einiger der Proteste vom Montag, dem 7. November.

Da es bislang "kein bundesweites Lagebild zu den Protesten" gab, hat nun "Welt am Sonntag" Zahlen zu den bundesweiten Krisenprotesten zusammengetragen. Demnach gab es "seit September mehr als 4.400 Kundgebungen wegen des Ukraine-Krieges, der Energiekrise oder der Corona-Politik der Bundesregierung". Außerdem würden seit Mitte September wöchentlich mehr als 100.000 Menschen auf die Straßen ziehen."

Quelle: RT DE

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