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Duisburger Staatsanwaltschaft schließt höhere Zahl von Beschuldigten bei Loveparade-Katastrophe nicht aus

Archivmeldung vom 25.10.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo der Loveparade
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Die Duisburger Staatsanwaltschaft schließt nicht aus, dass sich im Zuge der Ermittlungen zur Ursache der Loveparade-Katastrophe die Zahl der Beschuldigten weiter erhöht. Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Mittwochsausgabe).

Derzeit wird gegen 17 Beschuldigte wegen des Verdachts auf fahrlässige Tötung und Körperverletzung ermittelt. Ein Ende der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen ist laut Oberstaatsanwalt Rolf Haferkamp nicht in Sicht. Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland (CDU) und Lopavent-Chef Rainer Schaller befinden sich weiterhin nicht unter den Beschuldigten.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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