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Zeitunglesen trainiert graue Zellen

Archivmeldung vom 02.04.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.04.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Günter Havlena / pixelio.de
Bild: Günter Havlena / pixelio.de

Medienkrise hin oder her. Das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der "Apotheken Umschau" muss Zeitungsverleger und Journalisten freuen. Demnach ist das ausführliche Lesen von Zeitungen und Zeitschriften die bevorzugte Methode der Deutschen, um sich geistig fit zu halten. 89,4 Prozent trainieren auf diese Weise zumindest hin und wieder ihre Konzentrations- und Merkfähigkeit.

In der Hitliste der besonders favorisierten Trainingsarten für den Kopf folgen: "Intensiv mit anderen diskutieren" (81,8 Prozent), "Miträtseln bei Quiz- und Ratesendungen im Fernsehen" (76,3 Prozent), "(Kreuzwort-)Rätsel und Denksportaufgaben lösen" (67,2 Prozent), "Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen" (64,1 Prozent) sowie das "intensive Betreiben eines Hobbys und der Austausch mit anderen darüber" (62,4 Prozent).

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1961 Personen ab 14 Jahren.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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