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Osnabrück Bischof verbindet persönliche Erinnerungen an heiliggesprochene Päpste

Archivmeldung vom 26.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Franz-Josef Bode
Franz-Josef Bode

Lizenz: Bischöfliche Pressestelle Hildesheim
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der katholische Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode (63) verbindet mit den Heiligsprechungen von Johannes XXIII. und Johannes Paul II. am Sonntag persönliche Erinnerungen. Im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Bode: "Es ist ein ganz eigenes Gefühl, dass künftig zwei Päpste als Heilige verehrt werden, mit denen mein Leben so eng verknüpft ist."

Als Kommunionkind und Messdiener habe ihn die Amtsführung von Johannes XXIII. "tief beeindruckt". Johannes Paul II. sei er mehrmals persönlich begegnet. Der aus Polen stammende Papst habe seine Ernennung zum Weihbischof von Paderborn 1991 und zum Bischof von Osnabrück 1995 unterschrieben. "Auf mich hat er stets den Eindruck eines liebevollen und starken Hirten gemacht", sagte Bode. Der Osnabrücker Bischof gehört innerhalb der Deutschen Bischofskonferenz zu den Oberhirten mit der längsten Amtszeit.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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