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Flüchtlingskrise: Nur billige Arbeitskräfte? „Tausche Syrer gegen Ukrainer!”

Archivmeldung vom 16.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Joachim Seidler, photog_at from Austria [CC BY 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/2.0)] / WB / Eigenes Werk
Bild: Joachim Seidler, photog_at from Austria [CC BY 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/2.0)] / WB / Eigenes Werk

Seit jeher sind Deutschlands Tore für Migranten sperrangelweit offen. Aber weniger, um ihr Überleben kurzfristig zu sichern, denn Syrer wären auch in der Türkei oder in Griechenland sicher gewesen; Ukrainer in Polen oder Rumänien. Sie sollen bleiben, um in Fabriken als Arbeitsbienen zu schuften. Was bei Ungarn und Tschechen gut funktionierte, ist bei Syrern leider gescheitert. Noch immer leben Syrer zu 65% von Hartz IV. Dies berichtet Steven Garcia im Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet Garcia: "Die Bilder sind schrecklich: zerbombte Städte, menschliches Leid, überall Tote. Gut, dass Länder wie Polen ihre Tore weit öffnen. Das tut auch Deutschland – aber mit Hintergedanken. Denn nach der Krise, da sollen die Ukrainer nicht etwa zurückgehen und ihre Heimat aufbauen. Vielmehr sollen sie bleiben und in deutschen Fabriken jene Jobs machen, für die sich die links-grüne Oberschicht zu schade ist. Darum will der Staat sie vom ersten Tag an schon integrieren – vom Sprachkurs bis zur Schweißer-Ausbildung.

Linksliberale „1-2-3-Familie”

Denn Deutschland braucht Zuwanderer, um sein Modell der „beamteten Ein-Kind-Familie” aufrechtzuerhalten. Diese Idealfamilie besteht neben den Eltern aus einem Kind, zwei Autos und drei Mallorca-Urlauben. Studium ist gut; am besten „was Leichtes mit Medien”, Politik oder so. Körperliche Arbeit? Absolutes No-Go! Lieber was Ruhiges; in einer Beamtenstube oder einer gut zahlenden NGO. Die 1-2-3-Familie hat aber Folgen: seit 50 Jahren halbiert sich jede deutsche Generation. Dem Land fehlen Kinder – und damit Facharbeiter, Leistungsträger und Tüftler. Kurzum: die Zukunft.

Schuften für die grüne Oberschicht

Und die sucht sich Deutschland im Ausland. Denn das Modell der „linksliberalen Demokratie” basiert auf einem unausgesprochenen Deal: die politische Klasse garantiert der Stammbevölkerung ein Leben in Müßiggang und Verantwortungslosigkeit – und darf sich zum Dank an den Futtertrögen des Staates bedienen. Einziger Haken: das Land steht permanent unter Druck, Menschen („Proles”) ins Land (und seine Fabriken) zu locken, um die Beamtenelite („Electi”) mit billigen Gütern zu versorgen. Dafür gibt`s einen weiteren Deal: Bürger aus erfolglosen oder krisenhaften Ländern dürfen nach Deutschland, wenn sie eine Generation lang die Drecksarbeit machen – zum Mindestlohn, wie sich versteht (mehr dazu im Roman „Orwell 2024″).

Deutsche Herren-Klasse

Wie ein Wegelagerer sucht Deutschland heute die Welt nach Konflikten ab. Und erspäht man irgendwo einen, dann schlägt das Imperium zu. Eine Migrationsindustrie kommt ins Rollen: Zeltstädte werden errichtet, Berge mit Decken und Essen, Willkommensschilder gemalt – dazu gratis per Bahn in die Stadt seiner Wünsche. Dann finden Handwerksbetriebe wieder Fliesenleger, die sich für 2000 Brutto ihr Kreuz ruinieren. Und Köche, die man zum Mindestlohn durch hiesige Küchen jagt, und dabei vergisst, Überstunden korrekt auszubezahlen. Über solche Arbeitsbedingungen rümpft die „linke Herrenklasse” ohnedies nur ihre Nasen. Zwar beschert ihnen die Einwanderung permanent neue Betätigungsfelder: als Lehrer, Sozialarbeiter, Polizisten oder bei der Agentur für Arbeit. Aber zum doppelten Lohn – und ohne sich gleich die Hände schmutzig zu machen.

Deutschland saugt Migranten ab

Begonnen hat das Spiel gleich nach dem Krieg. 1956, mitten im deutschen Wirtschaftswunder, erhoben sich die Ungarn gegen die Kommunisten. Bayern erkannte die Zeichen und bugsierte 80.000 Flüchtlinge in die Fabriken des Landes. 1968 schnappte sich Deutschland zehntausende Tschechen, 1973 22.000 Chilenen. Beim Sturz des persischen Schahs 1979 waren es Tausende Perser, später die Kurden, dann tausende Nigerianer. Wer immer auf einem deutschen Flughafen „Asyl” schrie, bekam es. Nicht immer gleich, aber doch irgendwann.

Machen Migranten uns arm?

Dabei unterliegt dieser Deal einer riesigen Lüge: jener, dass junge Migranten das Land weiterentwickeln und mehr Steuern bezahlen, als sie am Anfang erhielten. Sieben Jahre (!) nach den Merkelschen Chaosjahren 2015/16 kostet die orientalische Zuwanderung heute noch immer 22 Milliarden Euro pro Jahr! Lediglich 27,4% der Syrer waren laut Bundesagentur 2021 sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Dazu kommt die unsägliche Ostöffnung: Millionen Ungarn, Rumänen und Polen brachten die Mietpreise in unseren Städten zum Kochen, die Immobilienwerte explodierten – was auf die Realeinkommen heimischer Arbeiter drückt. Die haben nichts von der Immigration.

Ukrainer willkommen

Vom Jobwunder der 1950er ist bei Syrern und Afrikanern heute ohnehin nichts zu bemerken. Einmal wollen Syrer nicht im Sägewerk arbeiten, dann nicht im Handwerkbetrieb – alles zu anstrengend, staubig oder zu laut. Von der Landwirtschaft einmal ganz abgesehen. Aber die Ukrainer würden es tun. Schon heute lassen sich Ukrainer erfolgreich auf deutschen (Spargel-)Feldern ausbeuten – und sorgen so für billige Lebensmittel. Hoffnung kommt auf. Kann man mit den Erträgen der neu angekommenen Ukrainer gar die Defizite mit Syrern und Afrikanern ausgleichen? Wie auch immer: es geschieht auf Kosten ihrer Herkunftsländer. Heute leben in Deutschland 4970 syrische Ärzte – auf die niemand gewartet hat. In ihrer Heimat aber sterben Kinder und Mütter, weil es keine Ärzte mehr gibt. In Wahrheit zerstört Deutschlands „linksliberale Demokratie” rücksichtslos fremde Kulturen. Denn wenn man die kleine, aktive Oberschicht erfolgloser Länder abschöpft – dann bleibt nur wieder die passive Mehrheit zurück. Und das Land versinkt immer tiefer im Elend. Und nur, damit sich Deutschlands linksgrüne Oberschicht nicht mit Kindergeschrei herumplagen muss, zwei Autos besitzen und dreimal im Jahr nach Mallorca fliegen kann.

Orwells „1984″ geht weiter: „Orwell 2024″ Unbequemes wird totgeschwiegen oder zurechtgelogen. Über die Kunstsprache „Political Correctness” („Neudenk”) wird das Denken der Menschen am marxistischen Gleichheitsideal ausgerichtet („woke”). Die staatlichen Unis erfinden neue Wahrheiten am laufenden Band; etwa die eines dritten Geschlechtes. Und um das Volk hinter sich zu scharen, schürt die Regierung den Hass auf äußere Feinde. Wie etwa auf „Populisten”, „Rechte”, „Islamophobe” – oder den amerikanischen Präsidenten. „Im Roman 1984 beschreibt George Orwell, was in der EU heute als normal empfunden wird”, so Steven Garcia, „darum der Titel Orwell 2024″.

Im Roman 1984 beschreibt George Orwell, was in der EU heute als normal empfunden wird”, so Steven Garcia, „darum der Titel Orwell 2024″. Der packende Thriller spielt in London, Frankreich und Deutschland. Für Garcia ist das Werk die „pure Revolution gegen Deutschlands linkes Establishment – und gegen den Kulturmarxismus der EU.”

Quelle: Wochenblick

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