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GoodHabitz-Studie zum mentalen Wohlbefinden: 82 Prozent der Beschäftigten würden ihren Arbeitgeber innerhalb eines Jahres wechseln

Archivmeldung vom 31.10.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.10.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Unzufrieden (Symbolbild)
Unzufrieden (Symbolbild)

Bild: S. Hofschleager / pixelio.de

Der Internationale Tag der Mentalen Gesundheit am 10. Oktober rückt einmal jährlich Wohlbefinden und Gesundheit in den Fokus. Doch die schnelllebige Arbeitswelt und der stressige Berufsalltag aus Meetings, Termindruck, Fachkräftemangel und Überlastung lassen die guten Vorsätze schnell wieder vergessen. Die große Mehrheit der wechselwilligen Arbeitnehmenden in Deutschland sieht für sich nicht zuletzt wegen ihrer daraus resultierenden geringen Arbeitszufriedenheit einen Jobwechsel innerhalb der nächsten zwölf Monate kommen.

"Was knapp drei Wochen nach dem Tag der mentalen Gesundheit bleibt, sind gut gemeinte, aber schnell wieder vergessene Ideen und Pläne. Doch das löst nicht die aktuellen Herausforderungen der Bindung der Mitarbeitenden: Wohlbefinden zu schaffen ist essenziell für eine hohe Arbeitszufriedenheit. Dabei spielen persönliche Entwicklungsmöglichkeiten eine wichtige Rolle. Das finden immerhin drei Viertel der befragten Personen", erläutert Oliver Hahn, Country Director GoodHabitz Germany.

Hohe Wechselwilligkeit

Das zeigen auch die Zahlen: 82 Prozent der wechselwilligen Arbeitnehmenden in Deutschland gaben in der aktuellen Studie von GoodHabitz zur psychischen Gesundheit und zum Wohlbefinden am Arbeitsplatz in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Markteffect an, dass sie wegen mangelnder persönlicher Entwicklungsmöglichkeiten bereit wären, innerhalb eines Jahres ihren Arbeitgeber zu wechseln. Lediglich 18 Prozent sind so zufrieden, dass sie derzeit keine Wechselgedanken hegen. "Diese Zahlen sollten die Entscheiderinnen und Entscheider stark alarmieren!", sagt Hahn. Die repräsentative Studie hat im November 2022 insgesamt 24.235 Teilnehmende in 17 Ländern nach ihren Erfahrungen und persönlichen Situationen am Arbeitsplatz und in der Arbeitswelt befragt.

Weiterbildung Teil der Lösung

"Weiterbildung, insbesondere im Bereich der sogenannten Soft Skills kann erheblich zur Steigerung des Wohlbefindens und der mentalen Gesundheit und damit zur Arbeitszufriedenheit leisten", erklärt Hahn. Mitarbeitende wünschen sich dabei hauptsächlich Weiterbildungen in den Bereichen Stressmanagement, Teamwork, Zeitmanagement, Führungsqualitäten und Kommunikation. Dem Wunsch nach individuellem Lernen könne dabei durch zugeschnittene E-Learning-Angebote, wie beispielsweise denen von GoodHabitz, ideal entsprochen werden, so Hahn. Das entlaste die Mitarbeitenden spürbar und reduziere die Wechselwilligkeit signifikant. Gerade in den Zeiten von starkem Fachkräftemangel bedeutet die Investition in praktikable E-Learning-Angebote zur Stärkung der mentalen Gesundheit einen großen Schritt für die Unternehmensstabilität.

Quelle: GoodHabitz (ots)

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