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Medien: Zentrale deutsche ICE-Trassen besonders anfällig für Zugverspätungen

Archivmeldung vom 10.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Das aktuelle ICE-Logo in der Schriftart DB Head Bild: Sebastian Terfloth User:Sese_Ingolstadt / de.wikipedia.org
Das aktuelle ICE-Logo in der Schriftart DB Head Bild: Sebastian Terfloth User:Sese_Ingolstadt / de.wikipedia.org

Auf zentralen deutschen ICE-Trassen gibt es einem Medienbericht zufolge deutlich mehr Verspätungen als sonst im Fernverkehr der Deutschen Bahn. Das zeige laut "süddeutsche.de" eine Analyse von Internet-Pünktlichkeitsangaben der Bahn.

Die größten Probleme machen demnach die ICE-Haupttrasse Würzburg-Hannover, außerdem Berlin-Hamburg, Frankfurt-Köln und Strecken rund um den Knotenpunkt Hannover. Auf den Schnellstrecken in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Bayern sehe es nicht viel besser aus.

Die Auswertung sei die bis dato detaillierteste unabhängige Untersuchung der Schwachstellen des deutschen Schienennetzes. Erstmals wurden alle Einzelverbindungen im Fernverkehr zwischen Städten im In- und Ausland durchleuchtet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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