Studie: Die 5 schlimmsten Eifersuchtsgründe
Archivmeldung vom 22.11.2008
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittSie gehört zur Liebe wie das Salz ins Nudelwasser: Die Eifersucht. Besonders eifersüchtig macht es uns, wenn der Liebste mit anderen flirtet oder die Liebste ihren Ex trifft. So das Ergebnis einer Studie der Online-Partnervermittlung ElitePartner.de (4.500 Befragte).
Was macht uns eifersüchtig? Wenn der Partner...
1....mit anderen flirtet (76%)
2....seine / ihren Ex trifft (59%)
3....andere Frauen / Männer ansieht (43%)
4....eng mit Vertreter des anderen Geschlechts
befreundet ist (40%)
5....von anderen angehimmelt wird (32%)
Fremdflirten hat nichts mit dem Partner zu tun
Warum flirten selbst glücklich Liierte manchmal mit anderen? "Einfach um des Flirtens willen", erläutert Eifersuchtsexperte Dr. Marcus Damm von ElitePartner.de. "Beim Flirten werden Glückshormone ausgeschüttet. Deshalb genießen wir den kleinen Glücksmoment gern. Das ist völlig unabhängig davon, ob ich in meiner Beziehung glücklich oder unzufrieden bin. Selbst frisch Verliebte flirten manchmal mit anderen." Damms Tipp gegen unnötige Eifersucht: "Beschreiben Sie sich gegenseitig Ihre Vorstellungen von Treue und Untreue und vereinbaren Sie Ihre Grenzen."
Sturheit und Rechthaberei stören die Deutschen am meisten an ihren Partnern
Es gibt kaum eine Beziehung, in der es stets nur harmonisch zugeht. Irgendwann kommt fast in jeder Partnerschaft einmal der Punkt, an dem man von der "besseren Hälfte" genervt ist. Sieben von zehn Deutschen (70,3 %), die derzeit in einer festen Beziehung leben, gaben so bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der "Apotheken Umschau" auch an, zumindest eine Eigenschaft am Partner "nicht so gut" zu finden. Kritikpunkt Nummer eins ist dabei Sturheit (24,1 %) gefolgt von Rechthaberei (16,5 %). Ebenfalls hoch oben auf der Liste der störenden Eigenschaften stehen Kleinlichkeit (14,7 %), Unentschlossenheit (11,6 %) und Eifersucht (10,8 %). Frauen nervt an ihren Männern zudem besonders ihre Wehleidigkeit (13,2 %) und ihre Verschlossenheit (10,3%). Die männlichen Befragten zeigten sich hingegen von der Ängstlichkeit (13,1 %) und auch der Redseligkeit (10,6 %) ihrer Frauen nicht sonderlich begeistert.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.432 Personen ab 14 Jahren mit festem Partner/fester Partnerin, darunter 718 Frauen und 714 Männer.
Quelle: ElitePartner.de / Wort und Bild "Apotheken Umschau"