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Spätfolgen der “Gesundheits”diktatur: Immer mehr leiden unter Gesundheitsarmut

Archivmeldung vom 05.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Pixabay.com / WB / Eigenes Werk
Bild: Pixabay.com / WB / Eigenes Werk

Der Zusammenhang zwischen Armut und Gesundheit ist wissenschaftlich erwiesen. Arme Personen leiden häufiger unter chronischen und psychischen Erkrankungen. Dass aber nun der umgekehrte Fall auch immer öfters einträte sei neu: So seien etliche Personen durch die vom Gesundheitsminister verordneten Corona-Maßnahmen nicht nur in gesundheitliche Probleme sondern dadurch auch in die Armutsfalle abgerutscht. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Es wird wohl Jahre dauern die Spätfolgen der Corona-Diktatur aufzuarbeiten. Die Gemengelage ist komplex und umfangreich, die Auswirkungen der letzten 2 Jahre aber sind dramatisch. Sozialorganisationen bemerkten etwa, dass sich immer mehr Leute die Rezeptgebühren nicht mehr leisten können. Pensionisten kauften für teures Geld Masken und Desinfektionsmittel ein und wunderten sich wo ihr Geld geblieben war. Besonders Frauen seien betroffen. Über die wirtschaftlichen Folgen der Lockdowns, insbesondere dem einhergehenden Wirtshaussterben, berichtete Wochenblick bereits mehrmals.

Mangel in der Psychiatrie

Doch auch Patienten von Psychologen klagen darüber dass es keine freien Termine mehr gäbe. Besonders schlimm: Auch auf den Kinderpsychologie-Stationen gäbe es keine freien Plätze mehr. Auch der Vizepräsident der Ärztekammer, Harald Schlögel, bestätig es fehle an Personal:

„Die Zukunft zeigt, dass wir auch in der Psychiatrie und Psychotherapie Nachholbedarf haben. Hier fehlt es an allen Ecken und Enden.“ 

Hier müssen auch die zerrütteten Familienverhältnisse angeführt werden. Vor allem in der Corona-Zeit kam es vermehrt zu Kündigungen und infolgedessen auch zu Trennungen und Scheidungen. Viele Kinder waren die Leidtragenden dieser Umstände. Auch häusliche Gewalt kam während der Lockdowns wesentlich häufiger vor.

Unbezahlte Überstunden, Kurzarbeit und Burnout

Ein weiterer Grund für Armut dürfen mangelnde Einkommen während der Lockdowns gewesen sein. Vielerorts wurden vorher geleistete Überstunden dazu genutzt das “Fernbleiben” vom Arbeitsplatz zu kompensieren. Überstunden wurden nicht ausbezahlt, Urlaube gestrichen. Hingegen waren jene die als “Systemerhalter” herhalten mussten nicht nur schlecht bezahlt sondern auch körperlich und geistig am Ende: So wurden etwa Arbeitslose mit über €400 zusätzlich entlohnt während die Systemerhalter je nach Branche nur einen geringen “Bonus” erhalten haben. In den schlechtesten Fällen wurden diese mit gerade einmal €100 abgespeist. Zudem waren die Systemerhalter weit mehr von Burnout betroffen. Auch hierfür gibt es mannigfaltige Gründe. Nicht unerwähnt bleiben dürfen hier Personen im Pflegebereich, Stationshilfen, Ärzte und Sanitäter. Aber auch viele andere! (Deren Auflistung würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen.)

Polizeigewalt & Selbstmordrate

Dass die Polizei zu jener Zeit bewusst nicht korrekt handelte, dürfte jedem klar sein der auch nur ein einziges Mal auf einer dieser Demos war. Der traurige Höhepunkt dürfte aber jener einer alten Frau sein, die durch Polizeigewalt verstarb. Doch auch abseits der Polizeiwillkür führte die “Soziale Isolation” zu dramatischen Szenen: Einige Personen die es besonders schwer traf sahen keinen anderen Ausweg und nahmen sich das Leben, der Wochenblick berichtete. Der derzeitige Fall einer Ärztin dürfte aber nun auch dem Establishment die Augen geöffnet haben."

Quelle: Wochenblick

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