Will Smith verdankt seine Bescheidenheit einem prägenden Kindheitserlebnis
Archivmeldung vom 19.02.2007
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.02.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittWill Smith hat früh gelernt, bescheiden zu bleiben.
Der US-Schauspieler ("Das Streben nach Glück", "Ali", "Men
in Black") erzählt in der morgen erscheinenden, neuen Ausgabe des
Magazins NEON von einer prägenden Kindheitserfahrung: "Als ich zwölf
Jahre alt war, habe ich einmal meinem Vater bei der Arbeit zugesehen:
In einem Supermarktkeller installierte er eine Kühltruhe, und dafür
musste er einen halb verrotteten Rattenkadaver eigenhändig entfernen.
In dem Moment entschied ich: Ich werde mich nie über mein Leben
beschweren, solange ich keine toten Ratten aus dem Dreck ziehen
muss."
Quelle: Pressemitteilung NEON