Deutsche stören sich kaum an den nächtlichen Nebengeräuschen
Archivmeldung vom 09.10.2009
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittWenn man selbst nachts kein Auge zu tun kann, dann fällt der Blick unvermeidlich auf die andere Seite des Betts. Der/die Partner/in schläft tief und fest, und schnarcht. Gelegentlich führt dies zur Beziehungskrise.
Das zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen GfK-Umfrage im Auftrag der "Apotheken Umschau". In jeder neunten Partnerschaft (11,2 %) gibt es zumindest ab und zu Knatsch wegen des Schnarchens. Die meisten der Betroffenen haben sich der Umfrage zufolge aber offenbar damit abgefunden. 85,2 % der Männer und Frauen in "Schnarcher-Haushalten" sagen, im Laufe der Zeit hätten sie sich, beziehungsweise ihr/e Partner/in an das Schnarchen gewöhnt, es störe kaum noch.
Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.354 Frauen und Männern ab 14 Jahren, die derzeit einen Partner/eine Partnerin haben.
Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"