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Pensionslasten des Bundes steigen auf 7,1 Milliarden Euro

Archivmeldung vom 20.02.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.02.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Pensionszahlungen für Bundesbeamte steigen bis zum Jahr 2050 voraussichtlich auf 7,1 Milliarden Euro pro Jahr. Im Jahr 2007 lagen die Ausgaben für die Altersversorgung der Staatsdiener noch bei 2,1 Milliarden Euro.

Das geht aus dem Entwurf des Innenministeriums zum vierten Versorgungsbericht der Bundesregierung hervor, aus dem die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" zitiert. Gegenüber 2007 steigen die Pensionskosten des Bundes bis 2040 um 238 Prozent. Die Zahl der Bundesbeamten im Ruhestand steigt laut Versorgungsbericht bis 2040 um 42 Prozent auf 115 200. Dann ist der Höhepunkt erreicht, heißt es in dem Bericht.

Quelle: Rheinische Post

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