Lieferengpässe bei Arzneien gegen Insektenstiche
Archivmeldung vom 03.08.2018
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Freigeschaltet durch André OttAllergiker müssen sich derzeit auf Engpässe bei Arzneien gegen Insektenstiche einstellen. "Die Lage ist sehr problematisch", sagte der Vorsitzende des Apothekerverbands Nordrhein, Thomas Preis, der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Ein Produkt, der "Fastjekt", ist momentan überhaupt nicht lieferbar, auch bei den Alternativen "Jext" und "Emerade" gibt es Schwierigkeiten.
"Fastjekt" soll erst im September wieder lieferbar sein. "Wir arbeiten intensiv an einer Lösung, wie wir schnellstmöglich die Produktion hochfahren und die Lieferung beschleunigen können", sagte eine Sprecherin des Herstellers Pfizer Deutschland der Redaktion.
Quelle: Rheinische Post (ots)