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Herzlos-Regierung verursacht Kinderleid durch 2G: Regierung sperrt ungeimpfte Eltern von Martinsfest aus

Archivmeldung vom 09.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Wikimedia, CC0 1.0, Foto: Sebastian Friedrich; Bild zugeschnitten /WB/Eigenes Werk
Bild: Wikimedia, CC0 1.0, Foto: Sebastian Friedrich; Bild zugeschnitten /WB/Eigenes Werk

Es sind wohl die Kinder, die am meisten unter den sinnlosen Maßnahmen der verfehlten Corona-Politik leiden. Wie Wochenblick berichtete, sind die Kinderpsychiatrien überfüllt und mittlerweile auch die Kinderstationen in den Krankenhäusern.

Weiter berichtet das Magazin: "Denn Lockdowns und Distanzmaßnahmen haben nicht nur zu psychischen Schäden geführt, sondern auch dazu, dass die Immunsysteme der Kleinen geschwächt sind. Doch der türkis-grünen Corona-Diktatur scheint das Kinderleid noch nicht weit genug zu gehen. Sie will ungeimpfte Eltern vom traditionsreichen Martinsfest aussperren. Die Tränen der Kinder, die ihre Laterne nicht stolz im Beisein ihrer Eltern tragen dürfen, hat sich die Regierung also gesichert. Eine Linzer FPÖ-Gemeinderätin geht nun mit dem Corona-Regime wegen dieser 2G-Regel hart ins Gericht. Sie verurteilt vor allem den Versuch, über die Kinder den Impfdruck auf die Eltern zu erhöhen.

Die FPÖ-Gemeinderätin und zweifache Mutter, Martina Tichler, meint, dass die Kinder durch die Lockdown-Politik hart getroffen wurden. Sie betont, dass die 2G-Regel die Gesellschaft nur noch weiter spalten würde. Besonders sauer stößt ihr dabei auf, dass ungeimpfte Eltern am bevorstehenden Martinsfest am 11. November nicht teilnehmen dürfen.

Kinder von Lockdowns hart getroffen

Grund dafür ist die neu eingeführte 2G-Regelung der türkis-grünen Regierung. Tichler wirf die Frage auf, wie ungeimpfte Eltern ihren Kleinen erklären sollen, dass sie nicht mit zum Fest dürfen, die geimpften Eltern anderer Kinder aber schon. Sich diese Situation vorzustellen, könnte einem das Herz brechen. Wie muss sich ein Elternteil in dieser Situation nur fühlen? „Schon die letzten Lockdowns haben die Kinder besonders getroffen. Die Einführung der 2-G-Regelung droht nun erneut, den Druck auf Familien drastisch zu erhöhen und die Gesellschaft weiter zu spalten. Jüngstes Beispiel sind die Diskussionen rund um Martinsfeste in Kindergärten„, meint Tichler.

2-G-Regelung trifft die Jüngsten besonders hart

„Wir freuen uns natürlich grundsätzlich, dass die Martinsfeste in den Linzer Kindergärten doch noch stattfinden können, nachdem wir uns deutlich für die Abhaltung ausgesprochen haben“, hält sie fest. Doch die neu eingeführte 2G-Regel führe dazu, dass viele Elternteile vom Fest ausgeschlossen werden. „Seit Montagfrüh erreichen mich zahlreiche Anrufe besorgter Eltern der Kindergarten-Kinder, da der Zutritt zum Martinsfest nur Geimpften und Genesenen gewährt wird. Die Angehörigen fragen sich jetzt verständlicherweise, wie man als Elternteil einem Kleinkind erklären soll, dass die Eltern des Kindergartenfreundes anwesend sind, die eigenen Eltern aber nicht dabei sein können?“ Die neu eingeführten 2G- Maßnahme würden „eindeutig zur weiteren Spaltung der Gesellschaft“ führen, vor der wir Freiheitlichen immer gewarnt haben“, zeigt sich die freiheitliche Gemeinderätin aus Linz erschüttert.

Impfdruck auf Eltern über die Kinder

Als zweifache Mutter könne sie sehr gut nachvollziehen, dass „neben der Sorge um die soziale und psychische Gesundheit der Kinder, auch Befürchtungen um die körperliche Entwicklung immer gravierender werden.“ Tichler zeigt auf, dass Kinder durch die auferlegten Einschränkungen sogar bereits Gelerntes, wie etwa Schwimmen, wieder verlernen und warnt davor, den Impfdruck auf die Eltern über den Umweg der Kinder zu erhöhen.

„Wenn man sich als Elternteil aus persönlichen Gründen gegen eine Impfung entscheidet, wird den Kindern ein Besuch des Hallenbads, der Eislauffläche oder dergleichen automatisch verwehrt. Wir haben in den letzten Lockdowns schon gesehen, dass Kinder, die bereits etwas schwimmen konnten, ihre Fähigkeiten wieder verloren haben. Durch ein Betretungsverbot von Sport- und Freizeiteinrichtungen für Familien, welche die Kriterien der 2-G-Regelung nicht erfüllen, werden die Defizite bei den Kleinsten weiterhin zunehmen. Der Drang zur Impfung darf jedenfalls auf keinen Fall zu Lasten unserer Jüngsten geschehen!“, appelliert Tichler abschließend."

Quelle: Wochenblick

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