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Flughafen Köln/Bonn braucht Millionenspritze vom Staat

Archivmeldung vom 14.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Flughafen Köln Bonn
Flughafen Köln Bonn

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der durch die drastisch eingebrochenen Passagierzahlen in finanzielle Bedrängnis geratene Flughafen Köln/Bonn bittet seine Gesellschafter um Millionen-Hilfen.

Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" berichtet, sollen die Haupteigentümer Bund, Land und die Stadt Köln zusammen mit anderen Kommunen 75 Millionen Euro Eigenkapital zuschießen. Dies geht aus der Tagesordnung für die nächste Aufsichtsratssitzung hervor, die der Zeitung vorliegt. Außerdem sollen demnach noch 100 Millionen Euro Kredit aufgenommen werden, für den das Land NRW bürgt.

Ein Sprecher des NRW-Verkehrsministerium sagte dazu: "Das Land ist sich seiner Verantwortung als Gesellschafter des Flughafens bewusst." Laut dem Papier sind trotz dieser möglichen Millionenhilfen im schlimmsten Fall auch betriebsbedingte Kündigungen erforderlich. Im ersten Halbjahr 2020 hat der Flughafen mehr als ein Drittel seine Umsatzes als Folge der Corona-Pandemie verloren.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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