Nach Hinweis auf Impfnebenwirkungen: Krankenkassenchef fristlos gefeuert
Archivmeldung vom 02.03.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer Brief der Betriebskrankenkasse (BKK) Pro Vita an das Paul Ehrlich Institut (PEI), in dem Aufgrund interner Abrechnungsdaten auf deutlich höhere Impfnebenwirkungen hingewiesen wurde, als vom PEI veröffentlicht, schlug ein wie eine Bombe (Wochenblick berichtete). Doch für seine Offenheit wurde der Vorstand der BKK Pro Vita nun fristlos gefeuert.
Weiter berichtet das Magazin: "Es sind Zahlen, die den Spritz-Fanatikern nicht wirklich ins Konzept passen. Denn die Corona-Behandlungen mittels Injektionen seien ja “wirksam und sicher”. Da ist die Anfrage einer Krankenkasse, die auf eine höhere Zahl von Impfnebenwirkungen hinweist natürlich lästig. Vor allem, wenn die Daten noch wirklich fundiert sind – anders als jene über die angebliche Wirksamkeit und vermeintliche Sicherheit der Impfung. Denn die Zahlen der Betriebskrankenkasse fussten auf internen Abrechnungsdaten.
Kritiker und Skeptiker werden mundtot gemacht
Doch wie schon so oft in der Zeit der Corona-Pandemie, wird der Überbringer der Nachrichten gestraft, weil diese nicht in das allgemein von Politik und gleichgeschalteten Medien propagierte Narrativ passen. Dies musste nun auch der langjährige Chef der BKK Andreas Schöfbeck erfahren. Es hagelte Kritik und Wutausbrüche. Von „Schwurbler-BKK“ war die Rede und davon, dass die Schlussfolgerungen aus dem Datenmaterial kompletter Unfug seien. Nun wurde der Krankenkassenbetriebswirt vom Verwaltungsrat gekündigt, wie die „Welt“ berichtete.
Auswertung von Millionen Versichertendaten
Eine substantielle Diskussion scheint also mit den Corona- und Impf-Jüngern nicht mehr möglich zu sein. Denn eigentlich hatte sich Schöfbeck an das PEI gewandt, weil er sich den Versicherten verpflichtet fühle. „Die Zahlen, die sich bei unserer Analyse ergeben haben, sind sehr weit weg von den öffentlich verlautbarten Zahlen. Es wäre ethisch falsch, nicht darüber zu sprechen“, so Schöfbeck gegenüber der “Welt”.
Denn bei der Auswertung der Versichertendaten war man darauf gekommen, dass von Jänner bis August 2021 rund 217.000 der 11 Millionen Versicherten wegen Impfnebenwirkungen behandelt werden mussten. Statistisch wäre die Zahl der Impfnebenwirkungen somit um 1000 Prozent höher als die vom PEI gemeldete.
Besorgniserregende Zahlen bei US-Militär
Auch Auswertungen des US-Militärs zeigten dramatische Zahlen. Laut der Gesundheits-Überwachungsdatenbank des Verteidigungsministeriums (DMED) stiegen die Zahlen von Fehlgeburten, Herzinfarkten und Herzerkrankungen sowie von neurologischen Erkrankungen und auch Krebs im Jahr 2021 im Vergleich zum Fünf-Jahres-Durchschnitt erheblich an (Wochenblick berichtete).
Allerdings werden die Whistleblower-Ärzte dort von hochrangigen Politikern geschützt, die von der Biden-Regierung eine lückenlose Aufklärung fordern, während hierzulande Kritikern noch immer kein Gehör geschenkt wird und weder die Politik noch der Großteil der Medien an einer unvoreingenommenen Untersuchung der Daten überhaupt ein Interesse zeigen."
Quelle: Wochenblick